Veranstaltungen

    Ratschlag und Orientierung
diese beiden Begriffe fassen gut die Ziele der halbjährlichen Veranstaltungen des Forum-Werterhalt  zusammen.
Wir freuen uns, Sie bei einer unserer Vortragsabende zu den Themen Recht, Steuern, Immobilien, Versicherungen, Renten und Finanzen erstmals oder erneut begrüßen zu dürfen.
Die positive Resonanz unserer Veranstaltungsreihe hat gezeigt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums den offenen und persönlichen Kontakt mit unseren Experten sowie die Diskussionen und den Austausch mit Gleichgesinnten besonders schätzen. Wir stehen deshalb gerne für ein vertiefendes Gespräch in den Tagen vor oder nach unseren Veranstaltungen in den Räumen unserer Partner Voelker Service SL oder Rödl & Partner in Barcelona und Madrid zu Ihrer persönlichen Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
Ihr Forum Werterhalt

12. Forum Werterhalt für Spanien-Deutsche

27. April 2020, 19.00 Uhr in BARCELONA
28. April 2020, 19.00 Uhr in MADRID

Anmeldung

11. Forum Werterhalt für Spanien-Deutsche

20. Mai 2019, 19.00 Uhr in MADRID
21. Mai 2019, 19.00 Uhr in BARCELONA

Anmeldung

Teil 1:
Immobilien
und Steuern

Rechtliche Aspekte und Besteuerung von Immobilieninvestitionen in Spanien

Ana Sacristán / Ignacio del Val

Die Gestaltung und die rechtliche sowie steuerliche Abwicklung eines Immobiliengeschäftes unterscheiden sich in Spanien und in Deutschland erheblich.

Zum Einstieg in das komplexe Thema soll daher zunächst ein Überblick über die rechtliche und steuerliche Behandlung von Immobilieninvestitionen in Spanien gegeben werden.
So muss beim Erwerb oder der Vermietung einer Immobilie vorab die rechtliche Situation der Immobilie analysiert werden, falls es Umstände gibt, die den Erwerb einer Immobilie oder deren Vermietung verhindern könnten. Daneben ist notwendig, die Struktur der Transaktion festzulegen, um die Besteuerung zu optimieren und zu gewährleisten, dass sie allen gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Der Vortrag wird anschließend auf die neuen Gesetzesreformen im Bereich Vermietung und Immobilienfinanzierung in Spanien sowie im Bereich der touristischen Mietwohnungen eingehen, die zweifellos für jeden potenziellen Investor von Interesse sind.

Teil 2:
Recht und Steuern

Grenzüberschreitende Erbschaften: Problematik bei der Erbschafsteuererklärung in Spanien

Ingrid Llorens

„Erben ist nicht immer einfach“. Hinterlässt der Erblasser Vermögen im Inland und im Ausland, stellt sich die Frage, in welchem Staat die Erbschaftsteuer bezahlt werden muss.   
Anhand von Beispielen aus der täglichen Praxis zeigen wir die Probleme auf, die sich aus dieser Situation ergeben können.

Teil 3:
Wirtschaft und Finanzen

Börsengehandelte Index-Tracker (sogenannte Exchange Traded Funds, ETFs) in aller Munde: Wann lohnen sich aktive Fonds?

Dr. Michael Fabricius

Wer als Investor an der Entwicklung des Kapitalmarktes partizipieren möchte, steht vor der Wahl,  ob es günstige Tracker des entsprechenden Marktindex gibt und ob die Veranlagung an einen aktiven Fondsmanager delegiert werden sollte. Die schnell gewachsene Angebotspalette von börsengehandelten Indizes  - sogenannten Exchange Traded Funds, ETFs – bietet solche vergleichsweise günstigen und jederzeit handelbaren Instrumente inzwischen für fast alle Segmente der Kapitalmärkte an.  Allerdings ergibt eine detaillierte Prüfung von ETFs erhebliche Unterschiede in Kosten und Produktrisiken. Vor diesem Hintergrund beantwortet dieser Vortrag die folgenden Fragen:

•    Welche Typen von ETFs sollten unterschieden werden?
•    Für welche Vermögensklassen sollten ETFs in Betracht gezogen werden?
•    Welche Kriterien eignen sich, um unter verschiedenen ETFs den besten auszuwählen?
•    Welche Risiken sind mit Investitionen in ETFs verbunden?
•    Wie lässt sich prüfen, ob aktive Fondskonzepte gegenüber ETFs einen Mehrwert bieten und gegebenenfalls ersetzt werden sollten?

10. Forum Werterhalt für Spanien-Deutsche
20. November 2018
Barcelona

Teil 1:
Recht und Steuern

Probleme der internationalen Nachlassabwicklung

Typische Fallstricke kennen und vermeiden

Dr. Hans Hammann

Wer schon einmal einen Nachlass von Spanien aus in Deutschland oder umgekehrt von Deutschland aus in Spanien abzuwickeln hatte, weiß, welche Untiefen ihn erwarten.

An erster Stelle steht die Frage, welches Erbrecht anzuwenden ist. So gilt für deutsche Staatsangehörige nicht mehr kraft Nationalität automatisch deutsches Erbrecht. Statt dessen entscheidet der letzte gewöhnliche Aufenthaltsort eines Erblassers, ob spanisches, deutsches oder z.B. katalanisches Erbrecht greift, wobei die verschiedenen Rechtsordnungen sich allerdings zum Teil deutlich voneinander unterscheiden, etwa bei der gesetzlichen Absicherung des länger lebenden Ehegatten. Hier bleibt das spanische und das katalanischen Recht deutlich hinter dem deutschen Erbrecht zurück.

Wenn die Hürde des anzuwendenden Rechts genommen ist, geht es mit der Frage weiter, wer Erbe geworden ist. An dieser Stelle zeigt sich, dass die typische Praxis in Spanien, für das spanische Vermögen ein spanisches Testament und für das deutsche Vermögen ein deutsches Testament errichtet zu haben, außerordentlich problematisch ist. Die Familien, die bis zum Erbfall geglaubt haben, mit diesem "2-Testamente-Modell" alles richtig gemacht zu haben, werden sehr schmerzhaft eines besseren belehrt, wenn - wie regelmäßig - die Testamente nicht inhaltlich aufeinander abgestimmt sind und sie sich nicht einheitlich nach einer Rechtsordnung richten.

Auf der nächsten Stufe geht es um die erforderlichen Nachweise. Welche Dokumente müssen in welcher Form vorgelegt werden, damit z.B. die Bankkonten des Erblassers umgeschrieben und im Grundbuch die Erben eingetragen werden können? Reicht die Vorlage des durch das Nachlassgericht eröffneten Testaments aus, oder muss zusätzlich ein Erbschein oder ein Europäisches Nachlasszeugnis beantragt und vorgelegt werden? Auch hier ist die Rechtslage unterschiedlich.

Schließlich ist auch die steuerliche Seite alles andere als einfach. Denn nach wie vor erhebt bei spanisch-deutschen Erbrechtsfällen sowohl der spanische wie auch der deutsche Fiskus Erbschaftssteuer (Stichwort: Doppelbesteuerung). Hier ist problematisch, dass die Steuerklassen, die jeweiligen Freibeträge und die Steuersätze in Spanien vollkommen anders geregelt sind als in Deutschland. In Spanien besteht daneben das Sonderproblem, dass eine sechsmonatige Frist einzuhalten ist, wenn es nicht zu Strafzinsen kommen soll.

Auf alle diese Punkte wird der Vortrag eingehen und an Hand von anschaulichen Beispielen aus der täglichen Praxis die Probleme und die Lösungsansätze aufzeigen.

Teil 2:
Wirtschaft und Finanzen

Renditen jenseits der Aktien- und Rentenmärkte:
Alternativen für Privatanleger?

Dr. Michael Fabricius

Niedrige Zinsen und schwankungsanfällige Aktienmärkte stellen Anleger vor die Frage, welche anderen Renditequellen sich bieten, um den Vermögenserhalt zu gewährleisten. Immobilien und unternehmerische Engagements mögen in Frage kommen, sind allerdings typischerweise mit langen Haltedauern verbunden. Allerdings bieten spezialisierte Anbieter auch liquide Konzepte an,  die Investoren in Aussicht stellen, von den Renditechancen von Immobilien oder nicht börsennotierten Firmen zu profitieren. Vor diesem Hintergrund der Vortrag auf folgende Fragen ein:

•        Welche alternativen Renditequellen bieten sich Privatanlegern abseits von Aktien- und Rentenmärkten?

•        Welche Konzepte umfasst die Gattung der sogenannten „Liquiden Alternativen Investments“ (Liquid Alternatives)?

•        Empfehlen sich solche Engagements für Privatanleger?

•        Welche Kriterien wären gegebenenfalls bei der Konzeptauswahl zu beachten?

9. Forum Werterhalt für Spanien-Deutsche
17. April 2018
Barcelona

Teil 1:
Recht und Steuern

Nachlassabwicklung in Spanien
Praktische Abwicklung von Erbfällen

Dr. Jochen Beckmann

Die typischen Probleme bei der Nachlassabwicklung in Spanien werden in Grundzügen dargestellt und anhand von Beispielen erläutert.  Gleichzeitig erhalten die Teilnehmer Hinweise und Ratschläge zur Vorsorge und Vermögenssicherung im Erbfall.

1.    Allgemeiner Teil: IPR, Rechtsnachfolge, Unterlagen, Fristen und Steuer
1.1.    Anwendbares Recht aus spanischer Sicht
1.2.    Eintritt und Nachweis der Rechtsnachfolge
1.3.    Unterlagen zur Nachlassabwicklung sowie zur Vorsorge in Spanien
1.4.    Anwendbares Steuerrecht
1.5.  Fristen und Dauer einer Nachlassabwicklung

2.    Besonderer Teil: Überblick über typische Nachlassabwicklungen in Spanien
2.1.    Ermittlung und Sicherung von Nachlassgegenständen
2.2.    Immobilien (Haus, Wohnung, Grundstück)
2.3.    Gesellschaften und Handelsregister
2.4.    Banken, Versicherungen
2.5.    Digitaler Nachlass (Domain, Account, Webseite, Dateien)
2.6.    Fahrzeuge, Segelyachten, Liegeplatz (Lizenz)

Teil 2:
Wirtschaft und Finanzen

Wenn die Luft dünner wird:
Kosten begrenzen beim Veranlagen von Vermögen

Dr. Michael Fabricius

Steigende Zinsen, hohe Bewertungen der Aktienmärkte und anderer Vermögensklassen: Wer sein Vermögen nach Kosten und Steuern erhalten möchte, ist gut beraten, sich die Kosten im Detail anzusehen. Deren Palette ist breit und reicht von Produktkosten wie laufenden Kosten von Fondskonzepten, Ausgabe- und Rücknahmeaufschlägen, Entgelten für Transaktionen und Währungsgeschäfte über Verwahr- und Berichtskosten bis zum Honorar für Banken, Anlageberater und Vermögensverwalter. Mit den jüngsten Vorschriften unter dem Begriff MiFID II können Anleger mehr Kostentransparenz erwarten als bisher. Allerdings erhöhen diese Anforderungen auch den Aufwand für Dienstleister. Mit börsengehandelten Indexpapieren – sogenannten Exchange Traded Funds (ETFs) und regelbasierten Investitionsprogrammen wie den Angeboten sogenannter FinTechs gibt es günstige Möglichkeiten, an der Entwicklung der Finanzmärkte teilzuhaben.

Vor diesem Hintergrund geht der Vortrag auf folgende Fragen ein:
 
-    Über welche Kosten dürfen Anleger erwarten informiert zu werden? Und über welche nicht?
-    Welche Stellhebel bieten sich, Kosten zu senken?
-    Welche Risiken können mit günstigen Indexpapieren (ETFs) einhergehen?
-    Wann lohnt es sich, aktive Fondsmanager zu engagieren und die damit verbundenen
      Kosten in Kauf zu nehmen?


8. Forum Werterhalt für Spanien-Deutsche
10.10.2017
Barcelona

Teil 1:
Recht und Steuern

Informationsaustausch zwischen spanischen und deutschen Behörden

Philipp Dyckerhoff

Die EU-Zinsrichtlinie (seit 1.7.2005 in Kraft) war der erste Schritt in Richtung Informationsaustausch zu Finanzdaten der Bürger zwischen den Ländern der EU, anfangs nur zu Zinseinkünften. Viele Deutsche in Spanien sind mit ihren – häufig eher geringen – Zinseinkünften eher großzügig umgegangen, bis sie einen „blauen“ Brief vom spanischen Finanzamt erhielten. Mittlerweile gibt es Kontrollmitteilungen zwischen den EU-Ländern auch zu Einkünften wie Renten, Arbeitseinkommen, etc.

Mit dem Common Reporting Standard (CRS) haben im Herbst 2014 51 OECD-Staaten ein multilaterales Abkommen über den automatischen Informationsaustausch in Steuersachen unterzeichnet. Mittlerweile sind dem Abkommen mehr als 100 Länder beigetreten. Die ersten 49 Länder beginnen mit dem Informationsaustausch im September 2017. Dabei werden Daten wie Kontostand zum Ende des Berichtsjahres und alle Arten von Kapitalerträgen gemeldet, das erste Mal zum Stichtag 31.12.2016.

Die Banken sind verantwortlich für die korrekte Identifizierung ihrer Kunden und sind daher seit Anfang 2016 sehr intensiv dabei, den Steuerstatus und die Steuernummern ihrer Kunden zu klären.
Vor diesem Hintergrund wird es noch wichtiger für Deutsche in Spanien, das modelo 720 (Erklärung über Auslandsvermögen) einzureichen, ggfs. besser verspätet (kalkulierbare Strafen) als gar nicht (Strafen bis zu 150% des nicht deklarierten Vermögens).

Teil 2:
Wirtschaft und Finanzen

Wenn die Flut nachlässt: Zentralbanken, Liquidität und Risiken

Dr. Michael Fabricius

Vor wenigen Tagen verkündete die US-amerikanische Zentralbank, was viele Marktteilnehmer schon lange erwartet hatten: die Entscheidung, die massiven monatlichen Käufe von Anleihen allmählich zu reduzieren. Und damit dem Finanzmarkt weniger Kapital zuzuführen als bisher. Damit einhergehen seit Dezember 2015 graduelle Erhöhungen der US-amerikanischen Leitzinsen. Ähnliche Entwicklungen zeichnen sich nicht nur in Europa, sondern auch in anderen Regionen ab.
Mit den regelmäßigen Liquiditätsspritzen, so einige Skeptiker, würde dem 2008 ins Taumeln geratenen Finanzmarkt die Unterstützung entzogen, an die sich die Marktteilnehmer komfortabel gewöhnt hatten und die die Kursanstiege der vergangenen Jahre stützten. Steigende Zinsen, warnte der namhafte Investor André Kostolany, brächten hohe Risiken massiver Kursverluste für Aktieninvestoren. Andererseits waren die Zinsen in der Vergangenheit nie so niedrig wie heute.  Vor diesem Hintergrund geht der Vortrag auf folgende Fragen ein:
•    Welche Rolle spielen die Bestände der Zentralbank in einzelnen Vermögensklassen, also Anleihen und Aktien?
•    Welche Regionen und Marktsegmente wären besonders anfällig für Verwerfungen infolge von Zentralbank-Entscheidungen?
•    Wären einzelne Währungen und damit ihr jeweiliger Wechselkurs anfälliger als andere für abrupte Auf- oder Abwertungen?
•    Unter welchen Bedingungen könnte erwartet werden, dass die Rückkehr zu „normalen Marktbedingungen“ ohne Verwerfungen erfolgt?


7. Forum Werterhalt für Spanien-Deutsche
21.3.2017
Barcelona

Teil 1:
Recht und Steuern

Nachlassabwicklung zwischen Deutschland und Spanien

Dr. Hans Hammann

In Spanien wird es einem vermögenden Käufer oder Käuferin „einfach“ gemacht, eine Immobilie zu erwerben. Gekauft ist das Haus oder die Wohnung schnell; ein ganzer Dienstleistungssektor sorgt dafür, dass alles „reibungslos“ verläuft. Vom Makler vor Ort über den Bankberater bis hin zu spezialisierten Notaren reicht die Bandbreite der Dienstleister, die Hand in Hand zusammenarbeiten und die es - das erforderliche Vermögen vorausgesetzt – fast schon bequem machen, das Passende zu erwerben.

Nach einem Erbfall zeigt sich allerdings, dass die rechtlichen, erbschaftsteuerlichen und vor allem zeitlichen Anforderungen, die jetzt auf Ihre Erben zukommen und von diesen zu bewältigen sind, im Vergleich zum Kauf der Immobilie ungleich höher sind. Jetzt kommt alles zusammen und auch noch unter Zeitdruck: Erbannahme in Deutschland und Spanien, notarielle Beurkundungen in beiden Ländern, Steuererklärungen, Finanzierung, Auseinandersetzung des Vermögens, Behördengänge über die Ländergrenzen hinweg, etc.
Hier setzt der Vortrag an und gibt Hilfestellung. Anhand eines Falles aus der Praxis werden die Schwierigkeiten in Spanien und in Deutschland bei der Nachlassabwicklung erläutert und gezeigt, wie diese zu bewältigen sind. Damit Sie sich sicher fühlen und Werte erhalten bleiben.


Teil 2:
Wirtschaft und Finanzen

Investitionsprogramme der US-Regierung und steigende (US-) Zinsen: Sind Aktienmärkte attraktiv und unerlässlich für den Vermögenserhalt?

Dr. Michael Fabricius

Können von der neuen US-Regierung trotz aller Rhetorik Impulse erwartet werden, die die Weltwirtschaft nachhaltig unterstützen? Die Frage des jüngsten Vortrages, ob politische Börsen „kurze Beine“ haben, ist bedeutender geworden als erwartet. Wer in US-Anleihen guter Bonität investierte, verzeichnet über die vergangenen Monate zwar Währungsgewinne durch den stärkeren US-Dollar, doch umgekehrt Kursverluste durch deutlich gestiegene Zinsen. Vor diesem Hintergrund gelten Aktien vielen Investoren als attraktiv und wichtig, um Vermögen zu wahren und zu mehren.

Zugleich bleiben Fragen. Auf einige geht dieser Vortrag ein:
•    Sind die konjunkturellen Einschätzungen zur Weltwirtschaft robust genug, um höhere Unternehmensgewinne erwarten zu lassen?
•    Haben die jüngsten Kursanstiege Aktien nicht so teuer werden lassen, dass deutliche Rückschläge wahrscheinlich sind?
•    Wie lässt sich das Risiko des falschen Zeitpunktes beim Einstieg begrenzen?
•    Geraten Aktienkurse nicht unter Druck, wenn Inflation und Zinsen steigen?
•    Wie lassen sich Engagements in verschiedenen Segmenten des Aktienmarktes sinnvoll kombinieren – nach Region, Sektor und Investitionsstil?


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